Zutrittskontrolle
ist heutzutage wesentlich mehr als "Tür auf, Tür zu" oder "du darfst und du darfst nicht".
Durch die Verwendung von speziellen Macros oder Optionen können Abläufe vereinfacht, die Sicherheit erheblich erhöht und Zutrittskontrollsysteme sogar in die Gebäudeautomation einbezogen werden.
So ist es beispielsweise möglich, dass Mitarbeiter am Werkseingang eine Drehsperre passieren, ihre Karte am Eingangsleser aber erst nach Verlassen des Geländes wieder gültig ist. Das nennt sich Bereischswechselkontrolle oder Anti-Passback und sorgt dafür, dass nach der Vereinzelung der Ausweis nicht dem nächsten Mitarbeiter zum Zugang weitergegeben werden kann.
Auf der anderen Seite kann dem Rollstuhlfahrer oder einem Transportarbeiter mit einer Buchung am selben Kartenleser eine nebenliegende Automatiktür geöffnet werden.
Es ist möglich, dass nach der Freigabe der Eingangstür eines Gebäudes automatisch für den Rollstuhlfahrer ein Aufzug gerufen wird.
Im Aufzug können dann je nach Berechtigung der Mitarbeiter nur bestimmte Etagen angefahren werden, wobei das Erdgeschoss natürlich als Ausgang davon in der Regel ausgenommen ist.
Lastenaufzüge können mittels Karte gerufen werden und stehen somit nur einem eingeschränkten Personenkreis für Transporte zur Verfügung.
Ebenso gibt es in vielen Unternehmen Bereiche mit erhöhten Sicherheitsanforderungen, so dass dort eine Kombination zwischen Ausweis und einer PIN oder die Notwendigkeit zweier berechtigter Personen zum Zutritt (Vier-Augen-Prinzip) sinnvoll sein kann.
All diese Möglichkeiten und noch vieles mehr bietet die Software IQ-MultiAccess.
Gern beraten wir Sie diesbezüglich in allen Fragen und finden sicherlich auch eine Lösung für Ihre persönlichen Erfordernisse.
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